Vibracoustic

Darmstadt, 04. September 2019 |

Sitztilger verbessern das In-Car-Entertainment Erlebnis

Immer mehr Premium- aber auch Familienfahrzeuge sind mit Entertainment-Systemen für die Passagiere auf der Rückbank ausgestattet. Diese Systeme sind meist in die Rückseite der Vordersitze integriert. Das Unterhaltungserlebnis und somit auch der Komfort für die Passagiere hängt stark vom Vibrationsverhalten des Fahrzeugs, und insbesondere der Sitze, ab. Um diese Herausforderung zu adressieren – welche sogar noch wichtiger wird, sollten autonome Fahrzeuge massentauglich werden – bietet Vibracoustic maßgeschneiderte modulare Sitztilger an. Elementarer Bestandteil sind standardisierte Gummielemente, um die Vibrationen deutlich zu reduzieren.

Entertainment-Systeme für Fahrzeuge werden immer beliebter. Aber die Qualität des Film- oder Gaming-Erlebnisses hängt nicht nur vom Inhalt, sondern auch von den Vibrationen des Fahrzeugs ab. Bewegungen der Karosserie werden auf den Vordersitz und somit auch auf die Geräte selbst übertragen, da diese meist im Sitz integriert sind. Das Ergebnis sind visuelle Vibrationen und ein schlechtes Unterhaltungserlebnis. Dies wirkt sich nicht nur negativ auf das Fahrempfinden aus, sondern kann bei den Passagieren auf der Rückbank auch zu Unwohlsein oder gar Übelkeit führen.

Vibracoustic hat speziell für diese Herausforderung einen Tilger entwickelt, der sich in die Struktur des Sitzes integriert und den vorhandenen Bauraum nutzt. Das modulare „Reqill-Universal“ Designkonzept verwendet standardisierte Gummielemente, welche auf Silikonbasis hergestellt sind. Eine passgenaue und kosteneffektive Lösung, die vollständig recycelbar ist. Der Vorteil: Der „Reqill-Universal“ Tilger ist universell einsetzbar und kann für jedes Fahrzeug angepasst werden, um entsprechende Vibrationen zu reduzieren. Neben den Sitzen finden die Tilger auch im Lenkrad, in Verbindung mit dem Airbagmodul, in der Karosserie und im Dach Anwendung.

Presskit

Download [ZIP]