Torsionsschwingungsdämpfer absorbieren Drehschwingungen in Verbrennungsmotoren. Die Dämpfer sind besonders effektiv in Verbindung mit entkoppelten Riemenscheiben, die Kurbelwellenunregelmäßigkeiten von dem Zahnriementrieb und den Hilfsaggregaten fernhalten. In kraftstoffsparenden Start-Stopp-Systemen eliminieren sie die Auswirkungen eines Motors, der kontinuierlich startet und stoppt. Mit einer zusätzlichen Einweg-Kupplung können sie weitere Einsparungen bei Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen ermöglichen.
Pkw-Hersteller stehen zunehmend vor der Herausforderung, Komponenten zu verkleinern, um die ehrgeizigen globalen Ziele für Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen zu erreichen. Das Ergebnis sind kleinere Motoren mit weniger Zylindern, die eine geringere Leistung ausgleichen, indem sie einen höheren Druck aufbauen und so eine effizientere Verbrennung ermöglichen. Dadurch werden allerdings stärkere Vibrationen in der Kurbelwelle erzeugt. Torsionsschwingungsdämpfer kompensieren Drehschwingungen im Motor und halten die Unregelmäßigkeiten der Kurbelwelle vom Zahnriementrieb fern und sorgen so für eine optimale Lebensdauer.
Torsionsschwingungsdämpfer werden in einer Vielzahl von Prozessen und Werkstoffen angeboten – von eingepressten, drehmomentstarken, vulkanisierten und Fluid-Torsionsschwingungsdämpfern über entkoppelte Riemenscheiben mit Freilauf bis hin zu Kettenraddämpfern.
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