Isolatoren und Schwingungstilger sind ideal, um eine Vielzahl von schwingungstechnischen Herausforderungen zu lösen, die von der Straße in das Fahrwerk übertragen werden. Lineardämpfer sind ein strategisches Konstruktionselement, um unerwünschten Geräuschen und Vibrationen entgegenzuwirken – insbesondere in Leichtbaukonstruktionen.
Schwingungstilger eignen sich für den Einsatz in Anwendungen, in denen Schwingungen mit entgegengesetzten Trägheitskräften ausgeglichen werden müssen. In diesen Konfigurationen wirkt ein zusätzliches Feder-Masse-System mit der gleichen Frequenz, aber entgegengesetzter Amplitude auf die schwingende Struktur ein und eliminiert deren Schwingungen effektiv. Die Funktionsweise von Schwingungstilgern ermöglicht den Einsatz in den unterschiedlichsten Szenarien: Getriebe, Lenkräder und sogar ganze Cabrios sind nur einige der Einsatzgebiete für dieses unverzichtbare System zur Vermeidung von Geräuschen und Schwingungen.
Aktive Schwingungstilger sind eine weitere Möglichkeit, den Komfort noch weiter zu verbessern. Sie verwenden einen Sensor, der auf der schwingenden Struktur angebracht ist, und eine elektronische Steuereinheit, die ein elektromagnetisches System ansteuert, das in der Lage ist, die Schwungmasse zu beschleunigen. So sind aktive Schwingungstilger nicht nur platzsparender und leichter als herkömmliche Dämpfer, sondern können auch an Variablen wie Mehrbeladung, Fahrbahnanregung und Temperatur angepasst werden.
Entkopplungslösungen für Nebenaggregate können neue NVH-Herausforderungen adressieren, insbesondere bei Elektrofahrzeugen. Hier sind Nebenaggregate wie Kühler, Pumpen und Kompressoren nicht mehr riemengetrieben und Nebenaggregategeräusche und -schwingungen sind aufgrund der fehlenden maskierenden Geräusche des Verbrennungsmotors deutlich stärker wahrnehmbar.
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